Mir fiel auf, dass zwar viel über Demokratie geredet und geschrieben wird, dass aber der wichtige Ansatzpunkt für mehr Demokratie vernachlässigt wird, nämlich die Wahlen.
Freundliche Grüße
Wolf-Gero Bajohr
Kommt wieder eine Wende?
Die Koalitionsverhandlungen
haben noch gar nicht richtig angefangen,
schon hört man Forderungen nach einer Wende.
Bei dem Begriff Wende
fragt sich der Normalverbraucher,
was oder wer wenden soll.
Es muss doch etwas sein,
was bisher in eine Richtung gelaufen ist
und nun in die entgegengesetzte Richtung laufen soll.
Was bedeutet es nun für die Gruppe der Menschen,
die die Leistungen anderer durch die Gegend tragen
und sich deshalb Leistungsträger nennen?
Da diese Gruppe bisher finanziell gut versorgt wurde,
hieße doch eine Wende,
dass sich die Versorgung ändern müsste,
sich also verschlechtern sollte.
Kann das im Sinne derer sein,
die bisher gut gelebt haben
und nun von einer Wende reden?
Keine Frage:
Viele der weniger Begüterten
hätten gewiss nichts gegen diese Wende.
Ich fürchte jedoch,
dass hier ein Missverständnis vorliegt.
Wer bisher ein gutes oder sehr gutes Einkommen hatte,
erhofft sich von der Wende kein geringeres Einkommen,
er hofft vielmehr,
dass die Entwicklung von bescheidenen Erhöhungen
zu
bemerkenswert großen Erhöhungen führen.
Nur, das wäre keine Wende, sondern ein weiter so!
haben noch gar nicht richtig angefangen,
schon hört man Forderungen nach einer Wende.
Bei dem Begriff Wende
fragt sich der Normalverbraucher,
was oder wer wenden soll.
Es muss doch etwas sein,
was bisher in eine Richtung gelaufen ist
und nun in die entgegengesetzte Richtung laufen soll.
Was bedeutet es nun für die Gruppe der Menschen,
die die Leistungen anderer durch die Gegend tragen
und sich deshalb Leistungsträger nennen?
Da diese Gruppe bisher finanziell gut versorgt wurde,
hieße doch eine Wende,
dass sich die Versorgung ändern müsste,
sich also verschlechtern sollte.
Kann das im Sinne derer sein,
die bisher gut gelebt haben
und nun von einer Wende reden?
Keine Frage:
Viele der weniger Begüterten
hätten gewiss nichts gegen diese Wende.
Ich fürchte jedoch,
dass hier ein Missverständnis vorliegt.
Wer bisher ein gutes oder sehr gutes Einkommen hatte,
erhofft sich von der Wende kein geringeres Einkommen,
er hofft vielmehr,
dass die Entwicklung von bescheidenen Erhöhungen
zu
bemerkenswert großen Erhöhungen führen.
Nur, das wäre keine Wende, sondern ein weiter so!
Freundliche Grüße
Wolf-Gero Bajohr
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